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Die deutsche Neobank N26 steckt in einer Führungskrise, die mit "Game of Thrones" verglichen werden kann. Die Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal streiten sich mit den Investoren um die Kontrolle des Aufsichtsrates. Die aufsichtsbehördliche Prüfung durch die BaFin und interne Führungswechsel verschärfen die Herausforderungen, darunter der schrittweise Rücktritt von Stalf und die Ernennung von Marcus Mosen zum gemeinsamen Vorstand. Der Konflikt dreht sich um eine vorgeschlagene Investorenvereinbarung, die den Einfluss der Gründer einschränkt, während operative Veränderungen und eine Aktionärsversammlung im November die Spannungen verschärfen.